giovedì 21 gennaio 2016
Dystopian novels - V year
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Romanze im Perfekt und Hilfsverben SEIN oder HABEN
Für meine Schüler der zweiten Klasse: zwei Videos, um die Grammatik zu vertiefen.
martedì 19 gennaio 2016
Mind-maps on Building Materials
Mind-maps created by the students of the third year. Small-pox and MSF
Here you can find the mind-maps created by my students after watching some videos in the blog and reading a short text.
MSF by PAUL DIACONU |
SMALLPOX - VACCINATION AND VARIOLATION BY MICOL MARCOLINI |
sabato 9 gennaio 2016
Shakespeare - Mind-map and video
Here you find a video on Shakespeare and the debate about his authorship.
Here a very complete mind-map:
http://www.conceptdraw.com/samples/resource/images/solutions/mind-maps/MIND-MAPS-Word-Exchange-Shakespeare.png
Here a very complete mind-map:
http://www.conceptdraw.com/samples/resource/images/solutions/mind-maps/MIND-MAPS-Word-Exchange-Shakespeare.png
Langsam gesprochene Nachrichten / News in German
Unter diesem Link findet ihr die Nachrichten auf Deutsch.
Mehr zum Thema
Langsam gesprochene Nachrichten
08.01.2016 – Langsam gesprochene Nachrichten
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von
Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Forderung nach schnellerer Abschiebung ausländischer Straftäter:
Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten fordern Politiker aus Union und SPD ein härteres Vorgehen gegen ausländische Straftäter. Sie müssten schneller abgeschoben werden können. Der SPD-Vorsitzende und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sagte der "Bild"-Zeitung, der Staat müsse stark und handlungsfähig bleiben. Es gehe jetzt darum, alle Möglichkeiten des internationalen Rechts auszuloten, um kriminelle Asylbewerber in ihre Heimat zurückzuschicken, erklärte der Vizekanzler. Bundesinnenminister Thomas de Maizière sprach sich in der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf für mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und harte Strafen aus. Dazu gehöre auch, ausländische Straftäter bei erheblichen Vergehen auszuweisen, betonte der CDU-Politiker. Seine Partei fordert in einer Beschlussvorlage für ihre Klausurtagung in Mainz, die Hürden für Abschiebungen zu senken.
Nach Kölner Übergriffen Polizei unter Druck:
Eine Woche nach den Übergriffen eines alkoholisierten Mobs auf Frauen in Köln ist immer noch unklar, was genau in der Silvesternacht geschah. Die Kölner Polizeiführung gerät nach neuen Zeugenaussagen auch aus den eigenen Reihen zunehmend unter Druck. Laut einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers" sollen Verantwortliche der Polizei die Herkunft der Tatverdächtigen vom Hauptbahnhof absichtlich verheimlicht haben. Der Polizeiführung sei offenbar schon in der Silvesternacht klar gewesen, dass es sich bei vielen von rund hundert kontrollierten jungen Männern um Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan gehandelt habe, die erst seit kurzem in Deutschland lebten, hieß es in dem Bericht. Der verantwortliche Dienstgruppenleiter der Polizei nannte die Herkunft der kontrollierten Männer dem "Kölner Stadt-Anzeiger" zufolge bewusst nicht, weil ihm dies "politisch heikel" erschienen sei.
Slowakei weigert sich Muslime aufzunehmen:
Die Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Das kündigte Regierungschef Robert Fico als Reaktion auf die Übergriffe auf Frauen in Köln und Hamburg in der Silvesternacht an. Seine Regierung werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne. Die Slowaken wollten nicht, dass etwas wie in Deutschland auch bei ihnen geschehen könne. In Zukunft wolle sich sein Land auch nicht mehr an humanitärer Hilfe für Flüchtlinge beteiligen, kündigte Fico an. Schon bisher nahm die Slowakei kaum Flüchtlinge auf. Im gesamten Jahr 2015 wurden acht Asylanträge genehmigt.
Syrien erlaubt Hilfslieferungen für belagerte Stadt Madaja:
Die syrische Regierung hat erstmals seit fast drei Monaten grünes Licht für Hilfslieferungen in die von ihren Truppen gemeinsam mit der verbündeten Hisbollah-Miliz belagerten Stadt Madaja nahe Damaskus gegeben. In der Stadt, die von Aufständischen der Freien Syrischen Armee (FSA) kontrolliert wird, sind rund 40.000 Menschen eingeschlossen. Laut UN droht in Madaja vielen Menschen der Hungertod. Es gebe glaubwürdige Berichte, wie die Fotos und Filme von hungernden und ausgemergelten Menschen, die im Internet kursierten, belegten. Die Hilfskonvois sollen in den kommenden Tagen starten. Die letzten Lebensmittellieferungen waren am 18. Oktober in Madaja angekommen.
Südkorea reagiert auf Nordkoreas Atomtest mit Lautsprecher-Propaganda:
Als Reaktion auf den neuen Atomtest Nordkoreas hat Südkorea seine Propaganda-Beschallung an der Grenze wieder aufgenommen. Entlang der demilitarisierten Zone tönen aus den Lautsprechertürmen südkoreanische Popmusik, Nachrichten und Kritik am kommunistischen Regime von Machthaber Kim Jong Un. Die Beschallung dringt bis zu 24 Kilometer weit nach Nordkorea hinein. Durch die antikommunistische Propaganda könnten sich nach Ansicht von Beobachtern die Spannungen zwischen beiden Staaten deutlich erhöhen. Nordkorea hatte am Mittwoch nach eigenen Angaben erstmals eine Wasserstoffbombe getestet und damit weltweit Empörung ausgelöst.
Leichter Aufwärtstrend an Chinas Börsen:
Nach den massiven Verlusten und der Aussetzung des Handels am Donnerstag hat sich der Aktienmarkt in China etwas erholt. Die Börsen in Shanghai und Shenzhen notierten mit ein bis zwei Prozent im Plus. Zuvor hatte die Regierung der Volksrepublik einen neuen umstrittenen Schutzmechanismus zur Unterbrechung des Aktienhandels bei großen Schwankungen wieder abgeschafft. Auch verringerten sich Sorgen über die Schwäche der chinesischen Währung, nachdem der Yuan über Nacht zum ersten Mal seit neun Tagen wieder etwas stärker notierte.
Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten fordern Politiker aus Union und SPD ein härteres Vorgehen gegen ausländische Straftäter. Sie müssten schneller abgeschoben werden können. Der SPD-Vorsitzende und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sagte der "Bild"-Zeitung, der Staat müsse stark und handlungsfähig bleiben. Es gehe jetzt darum, alle Möglichkeiten des internationalen Rechts auszuloten, um kriminelle Asylbewerber in ihre Heimat zurückzuschicken, erklärte der Vizekanzler. Bundesinnenminister Thomas de Maizière sprach sich in der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf für mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und harte Strafen aus. Dazu gehöre auch, ausländische Straftäter bei erheblichen Vergehen auszuweisen, betonte der CDU-Politiker. Seine Partei fordert in einer Beschlussvorlage für ihre Klausurtagung in Mainz, die Hürden für Abschiebungen zu senken.
Nach Kölner Übergriffen Polizei unter Druck:
Eine Woche nach den Übergriffen eines alkoholisierten Mobs auf Frauen in Köln ist immer noch unklar, was genau in der Silvesternacht geschah. Die Kölner Polizeiführung gerät nach neuen Zeugenaussagen auch aus den eigenen Reihen zunehmend unter Druck. Laut einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers" sollen Verantwortliche der Polizei die Herkunft der Tatverdächtigen vom Hauptbahnhof absichtlich verheimlicht haben. Der Polizeiführung sei offenbar schon in der Silvesternacht klar gewesen, dass es sich bei vielen von rund hundert kontrollierten jungen Männern um Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan gehandelt habe, die erst seit kurzem in Deutschland lebten, hieß es in dem Bericht. Der verantwortliche Dienstgruppenleiter der Polizei nannte die Herkunft der kontrollierten Männer dem "Kölner Stadt-Anzeiger" zufolge bewusst nicht, weil ihm dies "politisch heikel" erschienen sei.
Slowakei weigert sich Muslime aufzunehmen:
Die Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Das kündigte Regierungschef Robert Fico als Reaktion auf die Übergriffe auf Frauen in Köln und Hamburg in der Silvesternacht an. Seine Regierung werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne. Die Slowaken wollten nicht, dass etwas wie in Deutschland auch bei ihnen geschehen könne. In Zukunft wolle sich sein Land auch nicht mehr an humanitärer Hilfe für Flüchtlinge beteiligen, kündigte Fico an. Schon bisher nahm die Slowakei kaum Flüchtlinge auf. Im gesamten Jahr 2015 wurden acht Asylanträge genehmigt.
Syrien erlaubt Hilfslieferungen für belagerte Stadt Madaja:
Die syrische Regierung hat erstmals seit fast drei Monaten grünes Licht für Hilfslieferungen in die von ihren Truppen gemeinsam mit der verbündeten Hisbollah-Miliz belagerten Stadt Madaja nahe Damaskus gegeben. In der Stadt, die von Aufständischen der Freien Syrischen Armee (FSA) kontrolliert wird, sind rund 40.000 Menschen eingeschlossen. Laut UN droht in Madaja vielen Menschen der Hungertod. Es gebe glaubwürdige Berichte, wie die Fotos und Filme von hungernden und ausgemergelten Menschen, die im Internet kursierten, belegten. Die Hilfskonvois sollen in den kommenden Tagen starten. Die letzten Lebensmittellieferungen waren am 18. Oktober in Madaja angekommen.
Südkorea reagiert auf Nordkoreas Atomtest mit Lautsprecher-Propaganda:
Als Reaktion auf den neuen Atomtest Nordkoreas hat Südkorea seine Propaganda-Beschallung an der Grenze wieder aufgenommen. Entlang der demilitarisierten Zone tönen aus den Lautsprechertürmen südkoreanische Popmusik, Nachrichten und Kritik am kommunistischen Regime von Machthaber Kim Jong Un. Die Beschallung dringt bis zu 24 Kilometer weit nach Nordkorea hinein. Durch die antikommunistische Propaganda könnten sich nach Ansicht von Beobachtern die Spannungen zwischen beiden Staaten deutlich erhöhen. Nordkorea hatte am Mittwoch nach eigenen Angaben erstmals eine Wasserstoffbombe getestet und damit weltweit Empörung ausgelöst.
Leichter Aufwärtstrend an Chinas Börsen:
Nach den massiven Verlusten und der Aussetzung des Handels am Donnerstag hat sich der Aktienmarkt in China etwas erholt. Die Börsen in Shanghai und Shenzhen notierten mit ein bis zwei Prozent im Plus. Zuvor hatte die Regierung der Volksrepublik einen neuen umstrittenen Schutzmechanismus zur Unterbrechung des Aktienhandels bei großen Schwankungen wieder abgeschafft. Auch verringerten sich Sorgen über die Schwäche der chinesischen Währung, nachdem der Yuan über Nacht zum ersten Mal seit neun Tagen wieder etwas stärker notierte.
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- Datum 08.01.2016
- Schlagwörter Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
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Märchen - Videos um das Präteritum zu üben
Märchen wurden von den Brüdern Grimm geschrieben. Hier einige Videos.
Rotkäppchen
Tischlein, deck dich ein!
Rotkäppchen
Tischlein, deck dich ein!
Past Simple - Videos
Here you find a fairy tale that can help you practise with the past tense.
Here are some useful videos to help you practise your English - Telling a story about a past event.
Enjoy.
martedì 5 gennaio 2016
Wie bildet man das Präteritum und das Perfekt auf Deutsch?
Dieser Post wurde von meinem Schüler PETAR SHADY vorgeschlagen!
Vielen Dank. Hoffentlich ist es nützlich!
I verbi deboli
coniugano in maniera regolare sulla base di una sola radice verbale.
I verbi deboli, a differenza di quelli forti e di quelli misti,
costituiscono un gruppo molto numeroso.
Per coniugare
correttamente un verbo debole basta essere a conoscenza della radice
dell'infinito. Al presente si prende la radice del verbo
all'infinito, si toglie la desinenza -en e si aggiungono le
desinenze: -e, -(e)st, -t, -en, -(e)t, -en.
Al Präteritum si
prende sempre la stessa radice dell'infinito, si aggiunge l'infisso
caratteristico dei tempi passati, -t-, e si aggiungono le desinenze:
-e, -(e)st, -e, -en, -(e)t, -en.
Per formare il
participio passato si ricorre sempre alla radice dell'infinito, si
aggiunge il prefisso ge- davanti alla radice e si chiude con il
suffisso -t.
La coniugazione
debole è oggi la forma verbale più diffusa e anche l'unica ancora
produttiva.
In tedesco, infatti, il verbo appartiene ad una classe morfologica aperta, in cui vengono inserite sempre nuove parole.
In tedesco, infatti, il verbo appartiene ad una classe morfologica aperta, in cui vengono inserite sempre nuove parole.
Questi nuovi
arrivati flettono tutti secondo le regole della coniugazione debole
Verbi forti
In molte grammatiche trovi i verbi forti sotto il nome di verbi irregolari. Questa definizione è fuorviante, perché i verbi forti non sono "irregolari", pur presentando una coniugazione molto particolare.
Verbi forti
In molte grammatiche trovi i verbi forti sotto il nome di verbi irregolari. Questa definizione è fuorviante, perché i verbi forti non sono "irregolari", pur presentando una coniugazione molto particolare.
I verbi forti sono
verbi "ereditati" dall'antico sistema germanico delle
coniugazioni che prevedeva varie "classi". All'interno di
queste classi i verbi si coniugavano in modo completamente regolare.
Delle antiche classi sono rimasti solo i paradigmi che presentano
l'Ablaut (=apofonia), ossia l' alterazione della vocale tematica.
Ecco perché in molte grammatiche i verbi forti vengono classificati
come "verbi irregolari".
I verbi forti
coniugano regolarmente, ma formano due (o tre) temi verbali
differenti, modificando la vocale tematica per distinguere i tempi
del presente da quelli del passato.
L'Ablaut, cioè
l'alterazione della vocale tematica, crea una voce apposita per il
Präteritum ed una seconda per il participio passato.
L'intero paradigma dei verbi forti comprende dunque tre voci:
* l'infinito fahren, da cui si formano il tempo del presente, le forme infinite e le forme del congiuntivo 1;
* il Präteritum fuhr, da cui si ricavano i tempi del Präteritum e del congiuntivo 2;
* il participio passato gefahren, da cui si ricavano i tempi del passato e l'intero passivo.
L'intero paradigma dei verbi forti comprende dunque tre voci:
* l'infinito fahren, da cui si formano il tempo del presente, le forme infinite e le forme del congiuntivo 1;
* il Präteritum fuhr, da cui si ricavano i tempi del Präteritum e del congiuntivo 2;
* il participio passato gefahren, da cui si ricavano i tempi del passato e l'intero passivo.
Visto
che il tempo passato è segnalato da un tema verbale differente da
quello del presente, i verbi forti non presentano la caratteristica
desinenza del passato dei verbi deboli, cioè l'infisso -t-.
Per coniugare i
verbi forti al presente non ci sono difficoltà; il verbo coniuga
come tutti gli altri verbi, con un'unica accortezza:
Attenzione; oltre
all'alternanza della vocale tematica al Präteritum, i verbi forti
con vocale tematica -e-, -a-, -au- e -o- alternano tale vocale
tematica anche al presente, e precisamente per la seconda e terza
persona singolare.
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